Üppigkeit, Bewegung, Kontrast: alles ist Theater. Kirchen wölben sich, Decken schweben, Gold strahlt in Fülle. Die Schönheit ist dramatisch, pathetisch, ein Spiel von Licht und Schatten. Es ist eine Epoche des Überflusses – und der Vergänglichkeit, der Vanitas. Hier spricht die Macht in Ornament und Geste.

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