Geschwungene Muster, keltische Spiralen, Bronze und Eisen fließen in neue Formen. Die Kunst wird lebendiger, leichter, ornamentreicher – ein Tanz der Linien. Burgen und Oppida zeugen von Gesellschaften im Wandel. Die Schönheit dieser Zeit liegt in Bewegung: keine starre Form, sondern Wellen, Spiralen, Rhythmus. Ein Europa der Kelten, noch frei, noch suchend.