Mira, fiktive Figur

Porträt einer jungen Frau mit hoher Ponytail-Frisur und freundlichem Blick, vor natürlichem, unscharfem Hintergrund im Querformat

Mira ist 17, quirlig und herzlich. Sie ist nicht erfunden – und doch ein bisschen größer als das Leben. Sie lacht, redet, stolpert, wundert sich. Sie denkt nicht drüber nach, ob etwas Sinn ergibt – sie spürt einfach, ob es stimmt.


🍦 Was Mira tut:

  • Verwechselt Bestellungen im Eiscafé – aber mit Charme
  • Setzt sich an den See und redet mit Käfern
  • Fragt sich, was das Leben eigentlich ist
  • Findet Schönheit im Alltäglichen
  • Bringt Menschen zum Lächeln, ohne es zu merken

✨ Was Mira ist:

  • Eine Alltagsphilosophin ohne es zu wissen
  • Eine Gefühls-Detektivin
  • Ein bisschen Chaos mit Herz
  • Eine, die mitten im Leben steht – mit offenen Augen und ohne Plan

🎤 Was Mira sagt:

Mira sagt Dinge wie:

„Also echt jetzt – das Leben ist voll verrückt.“

„Ich glaub, das Leben ist nichts zum Verstehen. Sondern zum Dasein.“

Und manchmal sagt sie auch gar nichts – und staunt einfach.


👟 Wie sie erscheint:

  • Mit Fahrrad, aber ohne Schloss
  • Mit Sprachtempo 180 und Gedanken, die woanders hinlaufen
  • Mit einem bunten Eis in der Hand
  • Mit Fragen, die man nicht googeln kann
  • Mit Herz auf der Zunge

🌈 Warum sie wichtig ist:

Mira erinnert uns daran, dass Leben nicht geplant werden kann.

Dass wir manchmal einfach da sein dürfen.

Und dass ein kleiner Moment – ein Käfer, ein Lachen, ein Blick – alles verändern kann.